Fazit vom Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee
Highlights:
Zwei moderne Vierersesselbahnen mit Hauben, urige und gemütliche Hütten, gutes Preis-Leistungsverhältnis, tolles Loipenangebot am SpitzingseeMinuspunkte:
Maut von Rottach-Egern, an den Wochenenden meist recht gut besuchtBeschreibung Spitzingsee-Tegernsee
Vom Schliersee aus führt die Spitzingstraße hinauf bis auf den 1.127 m hohen Spitzingsattel. Hier oben muss man sich entscheiden, ob man rechts am Spitzingsee entlang zum Kurvenlift fährt oder durch den Ort zur Stümpflingbahn. Vom Tegernsee (Rottach Egern) kann man eine schmale und teilweise steile Mautstraße zur Talstation der Suttenbahn fahren und von dort in das Skigebiet einsteigen.
Fährt man durch den Ort Spitzingsee, so erreicht man die Stümpflingbahn und nach kurzer Fahrzeit ist man oben auf dem Stümpfling (1.484 m) angekommen. Dies ist zugleich die Bergstation der Suttenbahn, die das Skigebiet vom Tegernseer Tal kommend erschließt. Die Jagahütt'n lädt hier oben zum Einkehren ein. Hinunter zur Suttenbahn führt eine schöne 3,2 km lange, mittelschwere Abfahrt. Vom Stümpfling gelangt man mit der Doppelsesselbahn auf den Roßkopf (1.580 m). Von dort führt eine schwere Piste zum Valepperalmlift und eine sehr schwere Piste zur Talstation der Doppelsesselbahn Roßkopf.
Vom Stümpfling kann man aber auch mit Hilfe des Osthangliftes zu den Firstalmen hinüberwechseln. Hier surrt ein weiterer Schlepplift auf sehr schneesicheren Hängen. Das Gelände ist besonders für Skirennen geeignet und es gibt hier den Snowpark Spitzingsee. Entlang des Dreitannenlifts führt eine leichte Abfahrt durch den Wald hinüber zum Kurvenlift. Dieser bringt einen dann wieder zu den Abfahrten am Stümpfling. Im Tal bei der Stümpflingbahn gibt es zwei weitere Anfängerlifte zum Üben: den Lyra- und Valepperalmlift.
Dank der zwei modernen kuppelbaren Vierersesselbahnen mit Abdeckhauben hat das Skigebiet am Spitzingsee enorm an Attraktivität gewonnen.
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